Während der Wechseljahre kann sich die veränderte Hormonbalance negativ auf deine Stimmung auswirken und zu Stimmungsschwankungen, Spannungen und einer negativen Grundstimmung führen. Eine Schlüsselrolle spielt hierbei die verringerte Produktion von Östrogen.
Östrogen wiederum ist entscheidend für die Stimulierung der Produktion des "Glückshormons" Serotonin. Serotonin, ein Neurotransmitter im Gehirn, ist bekannt dafür, gute Laune zu verbreiten.
Neben der Stimmung beeinflusst Serotonin auch Schlafqualität, Verdauung, Appetit und Hungergefühl. In den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel, was zu einer verminderten Serotoninproduktion führt. Warum ist das wichtig?
Ein Mangel an Serotonin kann zu Folgendem führen:
- ängstlichen, niedergeschlagenen oder depressiven Gefühlen
- Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit
- Schlafproblemen und Müdigkeit
- Verlangen nach Zucker und kohlenhydratreicher Nahrung
- Impulsivität
- Übelkeit und Verdauungsproblemen
Wie kannst du deinen Serotoninspiegel aufrechterhalten?
Unser Körper produziert Serotonin selbst, was bedeutet, dass du Einfluss auf seine Produktion hast.
Die Produktion kann jedoch durch Stress und/oder Schlafmangel beeinträchtigt oder verlangsamt werden. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und Sonnenlicht sind wichtig, um deinen Serotoninspiegel zu regulieren. Eine Ernährung, die reich an Proteinen, Vitamin B's, Vitamin D3 und Magnesium ist, ist entscheidend für ein gesundes Serotonin-Gleichgewicht.
Fühlst du dich trotz dieser Maßnahmen unausgeglichen? Dann können Nahrungsergänzungsmittel mit natürlichen Pflanzenextrakten und Vitaminen helfen, deinen Serotoninspiegel zu erhöhen.
Natürliche Serotonin-Booster:
Safran
Studien zeigen, dass Safran die allgemeine Stimmung verbessern kann, indem es das emotionale Gleichgewicht fördert und ängstliche und niedergeschlagene Gefühle reduziert. Safran verlangsamt den Abbau von Serotonin, wodurch dieses länger im Gehirn verbleibt. Es ist wichtig, dass Safranextrakte einen hohen Anteil an aktiven Inhaltsstoffen wie Safranal und Crocin enthalten. Safran kann auch bei der Behandlung von leichten bis mittelschweren Depressionen und Burnout helfen. Mehrere Studien belegen die antidepressive Wirkung von Safran, weshalb es auch als "Stimmungsaufheller" bezeichnet wird.
Ashwagandha
Ashwagandha ist vor allem bekannt für seine stressabbauenden Eigenschaften, die auch den Serotoninspiegel positiv beeinflussen können. Es hemmt die Produktion von Cortisol, einem Stresshormon, und hilft dadurch, das Stresssystem zu regulieren und den Serotoninspiegel im Gleichgewicht zu halten.
Stress ist ein großer Faktor für Stimmungsschwankungen und Unwohlsein. Ashwagandha beruhigt und stärkt deine Widerstandsfähigkeit gegenüber physischem und mentalem Stress. Studien haben gezeigt, dass Ashwagandha bei chronischem Stress zu einer signifikanten Senkung des Cortisolspiegels im Vergleich zur Kontrollgruppe führen kann. Einige Probanden erlebten sogar eine Reduktion um 30%, weshalb Ashwagandha auch als "Stressreduzierer" bekannt ist.
Rhodiola
Rhodiola rosea wird seit Jahrtausenden in der traditionellen Medizin verwendet, um mentale und physische Belastungen sowie Müdigkeit zu bekämpfen. Diese Pflanze wird als Adaptogen bezeichnet, da sie dem Körper hilft, sich besser an Stress anzupassen. Rhodiola wirkt sich positiv auf den Dopamin- und Serotoninspiegel aus und bekämpft Müdigkeit und Antriebslosigkeit, während sie die Ausdauer steigert.
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