Was bedeuten Stimmungsschwankungen genau?
Stimmungsschwankungen sind extreme oder schnelle Veränderungen in deiner Gemütslage. Sie können normal sein und Teil einer flexiblen Anpassung an verschiedene Situationen oder Herausforderungen. Wenn jedoch deine Stimmungsschwankungen so stark sind, dass sie deinen Alltag stören, könnte es sein, dass eine bipolare Störung dahintersteckt.
Stimmungsschwankungen treten häufig bei Frauen in den Wechseljahren und der Perimenopause auf. Der sinkende Östrogenspiegel kann die Produktion von Serotonin und Noradrenalin beeinträchtigen, was wiederum zu einer Reihe von Symptomen führen kann. Ein niedriger Östrogenspiegel wird oft mit Reizbarkeit, Müdigkeit, Stress, Gedächtnisproblemen und Angst in Verbindung gebracht.
Auch Männer können unter Stimmungsschwankungen leiden. Ein sinkender Testosteronspiegel kann zu hormonellen Ungleichgewichten führen, die oft ab dem 40. Lebensjahr während der sogenannten Andropause auftreten.
Was sind die Hauptgründe für Stimmungsschwankungen?
Stress
Es mag nicht überraschend sein, aber Stress ist einer der Hauptauslöser für Stimmungsschwankungen. Wenn du überlastet bist, reagierst du möglicherweise unangemessen auf Situationen und Personen um dich herum. Stress kann auch dein Gehirn überstimulieren und deine Gefühle durcheinanderbringen, was zu Stimmungsschwankungen führen kann.
Bemerkt jemand in deinem Umfeld deine Stimmungsschwankungen oder nimmst du sie selbst wahr? Wenn ja, versuche, die Quelle des Stresses zu identifizieren und Wege zu finden, um öfter zu entspannen. Es gibt auch natürliche Mittel, die dir helfen können, Stress besser zu bewältigen. Adaptogene Pflanzen wie Rosenwurz oder Ashwagandha sind dafür bekannt, deine Stressresistenz zu erhöhen.
Hormone
Hormone haben ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf deine Stimmung und können Stimmungsschwankungen auslösen. Insbesondere Frauen erleben zu verschiedenen Lebenszeiten hormonelle Veränderungen, die oft mit Stimmungsschwankungen einhergehen. Denk an die Menstruation und die möglichen PMS-Symptome, die Schwangerschaft oder die Wechseljahre. Auch Männer können aufgrund hormoneller Veränderungen Stimmungsschwankungen erleben.
Koffein, Zucker, Alkohol...
Bestimmte Nährstoffe können ebenfalls Stimmungsschwankungen auslösen. Koffein und Zucker können dir zwar einen kurzfristigen Energieschub geben, aber sie können auch Nervosität und Angstgefühle verstärken, was zu Stimmungsschwankungen führen kann. Alkohol kann ebenfalls deine Stimmung beeinflussen, wobei ein Hoch oft von einem Tief folgt.
Versuche daher, deinen Konsum von Koffein, Zucker und Alkohol zu reduzieren oder zu vermeiden, wenn du unter Stimmungsschwankungen leidest.
Schlafmangel
Nicht genügend Schlaf macht dich müde, was bedeutet, dass du unangenehme Situationen weniger gut bewältigen kannst und schneller auf sie reagierst. Der optimale Schlafbedarf variiert von Person zu Person, aber oft spürst du selbst, ob du ausgeruht genug bist. Wenn du ausgeruht aufwachst, hast du wahrscheinlich ausreichend geschlafen.
Psychische Störungen
Schließlich können verschiedene psychische Störungen mit Stimmungsschwankungen einhergehen. Die bipolare Störung beispielsweise ist durch extreme Stimmungsschwankungen gekennzeichnet, ebenso wie Borderline-Persönlichkeitsstörung. Stimmungsschwankungen können auch ein Symptom von ADHS, Schizophrenie oder Depression sein. Wenn du vermutest, dass eine psychische Erkrankung die Ursache für deine Stimmungsschwankungen sein könnte, solltest du immer deinen Hausarzt konsultieren.
Wie kannst du Stimmungsschwankungen vorbeugen?
Zusätzlich zu den oben genannten Tipps zum Umgang mit Stress, Schlaf und einem gesunden Lebensstil kannst du deine Stimmung durch gezielte Nahrungsergänzung im Gleichgewicht halten.
Verschiedene Pflanzenextrakte haben sich dabei als hilfreich erwiesen:
Safran-Extrakt
Forschungsergebnisse zeigen, dass die Einnahme von Safran die Stimmung wirksam verbessern kann. Safran, das "rote Gold" aus Asien, fördert das emotionale Gleichgewicht, reduziert Ängste und depressive Verstimmungen und hilft bei Stimmungsschwankungen. Safran erhöht die Konzentration der stimmungsbeeinflussenden Neurotransmitter Serotonin und Dopamin im Gehirn. Während der Wechseljahre sinkt der Östrogenspiegel, was auch den Serotoninspiegel beeinflusst. Safran verlangsamt angeblich den Serotoninverbrauch, wodurch er länger im Gehirn bleibt. Dabei ist es wichtig, dass der Safranextrakt ausreichend hohe Anteile der Wirkstoffe Safranal und Crocin enthält, um den täglichen Herausforderungen standhalten zu können, die deine Laune beeinflussen können.
Ashwagandha
Ashwagandha fördert einen ruhigen Geist und erhöht deine Widerstandsfähigkeit gegen physischen und mentalen Stress. Cortisol ist ein Stresshormon, das von den Nebennieren produziert wird, wenn du dich gestresst fühlst. Ashwagandha hemmt die Produktion dieses Hormons, was zu einer Beruhigung des Stresssystems führt und das Gleichgewicht des Serotonins aufrechterhält.
Rhodiola
Rhodiola rosea oder Rosenwurz wirkt ausgleichend auf die Neurotransmitter Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. Das Gleichgewicht zwischen diesen Neurotransmittern ist entscheidend, um Stimmungsschwankungen und Hitzewallungen zu vermeiden. Rhodiola bekämpft Müdigkeit und Lethargie und erhöht deine Ausdauer, um deine Leistungsfähigkeit zu erhalten.
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