Eltern tragen oft eine enorme Last auf ihren Schultern. Die vielen Aufgaben und Verantwortlichkeiten können für gestresste Eltern zu einer schweren Belastung werden. Wenn dieser Stress über längere Zeit anhält, können gestresste Eltern in einem elterlichen Burnout enden, wo sie sich völlig "verbraucht" und erschöpft fühlen, ohne sich wieder aufladen zu können.
Aber woran erkennt man eigentlich die Symptome für Stress bei gestressten Eltern?
1. Ständige Müdigkeit
Gestresste Eltern fühlen sich häufig dauerhaft müde. Dies liegt daran, dass ihre Reserven sowohl geistig als auch körperlich vollständig erschöpft sind. Selbst ausreichender Schlaf bringt oft keine Erholung, insbesondere wenn gestresste Eltern bereits unter Schlafstörungen leiden.
2. Verstärkte negative Stimmung
Gestresste Eltern bemerken oft, dass sie schneller gereizt oder frustriert sind. Manchmal überträgt sich diese negative Stimmung auch auf ihre Kinder: Sie reagieren schneller mit Wutausbrüchen oder zeigen Mangel an Mitgefühl.
3. Frustration bei der Kinderbetreuung
Selbst die einfachsten Aufgaben können für gestresste Eltern zu großen Hindernissen werden. Obwohl sie immer noch den Wunsch haben, etwas zu tun, fehlt ihnen gleichzeitig die Energie dafür. Dies führt zu einer anhaltenden Frustration.
4. Das Gefühl, nicht genug zu tun
Gestresste Eltern leben oft ein Leben, das sich nicht wie ihres anfühlt, sondern eher wie eine Verpflichtung, die sie erfüllen müssen, weil so viele andere es tun. Sie vergleichen sich ständig mit anderen Eltern und haben das Gefühl, dass sie versagen. Es scheint ihnen, als könnten sie nichts richtig machen.
5. Vergesslichkeit und Konzentrationsschwierigkeiten
Ständige Vergesslichkeit und Konzentrationsschwierigkeiten sind ebenfalls Anzeichen dafür, dass gestresste Eltern an ihre Grenzen stoßen.
Was kann man dagegen tun?
Wenn du als Elternteil bemerkst, dass du mit einem oder mehreren der oben genannten Stresssymptome zu kämpfen hast, ist es wichtig, rechtzeitig einzugreifen. Wie bei einem klassischen Burnout ist es entscheidend, sich ausreichend auszuruhen, um einen elterlichen Burnout zu verhindern oder zu überwinden.
Scheue dich nicht, um Hilfe zu bitten: Ein Abend für dich allein, während jemand auf deine Kinder aufpasst, kann viel bewirken. Sprich auch viel: mit deinem Partner, deinen Kindern, aber auch mit anderen Eltern. So wirst du feststellen, dass auch in anderen Familien nicht immer alles perfekt läuft, was dir helfen kann, deinen Perfektionismus etwas lockerer zu sehen.
Kümmere dich außerdem um deine eigenen Bedürfnisse: Achte auf ausreichend Schlaf, regelmäßige Bewegung und eine gesunde Ernährung. Eventuell können auch einige Nahrungsergänzungsmittel dabei helfen, deine Stressresistenz zu stärken. Ein Nahrungsergänzungsmittel mit Safranextrakt für gute Laune, Rhodiola für mehr Energie und Ashwagandha für weniger Stressgefühle kann dir die notwendige Unterstützung bieten, um durch ein arbeitsreiches Jahr zu kommen.
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